Montag, 11. Januar 2016

Klassisch- Barock- Western, oder was ?

Ich reite doch ein Pferd und keine Reitweise!

Diesen Satz habe ich irgenwo einmal gelesen und möchte den gern übernehmen, denn er schlägt Brücken zu anderen Reitweisen und führt damit zu einem besseren gegenseitigen Verständnis und vielleicht auch zu mehr Toleranz untereinander.  Es wäre schön wenn sich die einzelnen Interessen zusammenschließen und von einander lernen. 

Überlegungen zum Dressurreiten

Der Reitsport im allgemeinen und die Dressur im speziellen, entwickelt sich in eine Richtung, die viele engagierte Reiter mit Skepsis betrachten. Selbst eine einfache Frage „wo kann ich reiten lernen?“ – wird heutzutage mit der Aussage „kommt drauf an...“ beantwortet. Für Interessierte und Wiedereinsteiger sicherlich keine gute Basis zu einer soliden Reitausbildung zu kommen. Viele neue Reitstile und Ideologien haben die Themen rund um Freund Pferd bereichert. Da ist es selbst für Insider schwer den Überblick zu behalten. Reite ich nun klassisch oder barock? Bin ich Freizeitreiter- oder Turnierreiter- auch dann, wenn ich an Turnieren in meiner Freizeit teilnehme? Wenn ich ein spanisches Pferd reite, reite ich dann automatisch auch iberisch? Sind die Barock- oder Westernreiter wirklich die besseren Horse(wo)men? Diese und eine Vielzahl anderer kurioser Fragen tun sich auf, wenn man durch die recht bunte Landschaft der Reiterei blickt. Die einschlägige Fachpresse ist auch nicht besonders bemüht, dem interessierten Neuling, den Einstieg zu erleichtern. Besonders kurios wird es, wenn man die zahlreichen Internetforen um Rat fragt. Da entfachen sich ganze Grabenkämpfe um die bessere und pferdegerechtere Reitweise. Hängt denn die Art zu reiten von der Garderobe ab? Bin ich ein klassischer Reiter, weil ich Frack und Zylinder trage? Bin ich ein Barockreiter, weil ich schillernde Kostüme und einen Dreispitz trage? Genügt ein spanisches Pferd und ein Vaquero- Sattel um iberisch zu reiten? Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen etwas Hilfestellung geben, die verschiedenen Reitstile und Ideologien besser zu verstehen und die wesentlichen Merkmale besser zu unterscheiden. Doch bevor wir uns um die verschiedenen Reitstile bemühen, gestatten Sie mir noch einen Hinweis zur Kleidung: Genauso wenig wie ein Turnierreiter täglich im dunklen Jackett und heller Hose reitet- genauso wenig werden die anderen Reitweisen täglich in ihrer Festkleidung umherlaufen. Die Kleidungsweise ist eine Frage des persönlichen Geschmackes- und weniger eine Frage des Reitstiles. Tragen Sie doch einfach das, was für Sie am angenehmsten ist. 

Die klassische Dressur

Um wirklich über klassische Dressur sprechen zu können, bedarf es zunächst einmal einer genauen Klärung des Begriffes klassisch. Der Begriff klassisch ist ein inflationäres  Wort in der Dressurreiterei. Nahezu jeder Reiter und Ausbilder benutzt es und mindestens genausoviele Interpretationen dazu gibt es. Nach intensivem Studium verschiedener Lektüren von Pluvinel (1555- 1620) Guérinière (1687-1751), über Seeger (1794-1865), Steinbrecht (1808-1885) bis hin zu Podhajski (1898- 1973) ist wohl nur eine Definition mit folgenden Inhalten wirklich zutreffend: Dressur soll dazu beitragen, ein Pferd gesund zu erhalten. Physisch und psychisch. Und das aus dem einzigen Grund heraus, ihm ein langes Leben zu ermöglichen. Am Ende eines langen Ausbildungsweges soll das Pferd nicht verbraucht und kaputt, sondern in der Blüte seiner Kraft und seines Lebens sein. (F.R. Guérinière)

Wenn man nun klassisch reiten unter diesem Aspekt betrachtet, ist es leicht zu akzeptieren, das die Dressur für die Gymnastizierung des Pferdes da ist und nicht das Pferd für die Dressur. Die Wege zu einer zweckmäßigen Gymnastizierung des Pferdes wurden von vielen Reitmeistern der Renaissance und Neuzeit aufgeschrieben die bis heute ihre Gültigkeit haben. Vieles davon steht in neueren Auflagen zum Nachlesen bereit. Oberstes Gebot für jeden Reiter und Ausbilder ist es Exterieur (Körperbau) und Interieur (Charakter) unbedingt zu beachten, denn diese sind naturgegeben und schwerlich zu ändern. Die nächste logische Frage die sich meistens stellt ist: Kann ich mit der klassischen Dressur, erfolgreich auf Turnieren sein? Die Antwort ist schlicht „Ja!“. Nur sollte man sich bei diesem Gedanken die Frage stellen, ob die Teilnahme an Fohlenschauen oder sog. Gewöhnungsprüfungen wirklich sinnvoll ist? Nicht selten werden hier talentierte Pferde mit frühen Prüfungen überfordert oder gar verängstigt. Die Teilnahme an einer Prüfungen sollte i.d.R. den Abschluss eines Ausbildungsabschnittes bilden und nicht den Beginn. Wenn Sie, im Laufe der Ausbildung, die Akzeptanz und das Vertrauen ihres Pferdes für sich gewonnen haben, wird es Sie auf einem Turnier sicher nicht enttäuschen. Ergo: klassisch reiten kann also jeder, der sich den vorgenannten Idealen verpflichtet fühlt und auch danach handelt. Ein Reiter agiert klassisch, wenn er effektiv und gezielt, aber dabei maßvoll auf das Pferd mit seinem Sitz einwirkt. Darüber hinaus zählen zu den klassischen Grundsätzen die korrekte Dosierung der Hilfen: d.h. das Nachlassen der Hilfen und das Nachgeben der Hand, Lob geht vor Strafe. Die Voraussetzung dafür ist ein einfühlsamer Reiter, der sich vor allem durch Selbstdisziplin und Bescheidenheit auszeichnet.

Barockreiten


Als Barockreiter bezeichnet man alle die Reiter, die sich den barocken Grundsätzen der Reiterei verpflichtet fühlen. Wenn man so möchte ist Guérinière der viel zitierte hohe Priester der Barockreiter. Iberische Pferde, aber auch Friesen und Knabstrupper, sind vielfach die bevorzugte Reitpferderasse. Allerdings ist die Bezeichnung „Barockreiten“ nicht definiert oder gar fundamentiert und man könnte es auch als temporäre Modeerscheinung bezeichnen, denn die Unterschiede zur klassischen Reiterei sind nicht relevant. Mit Barockreiterei kann man zweierlei meinen: Gemeinhin nennt man "Barockreiten", wenn so genannte Barockpferde nach modernen Sportkriterien für Dressurturniere geschult werden. "Barock" sind in diesem Fall die Körperformen und die Geschichte der Pferderasse, manchmal die zusätzlich gezeigten Lektionen (Schulen über der Erde) und selten Teile der Kostümierung der Reiter. Besser sollte man fragen: Barockreiten - gibt es das überhaupt? Denn hier liegt das eigentlich Problem. Barock ist zunächst ein Epochenbegriff für das 17. und beginnende 18. Jahrhundert. Selbstverständlich wurde im Barock auch geritten, zumeist auf iberischen Pferden, denen schwierige Lektionen wie Piaffe und Passage oftmals leichter fielen als unseren modernen, eher im Vollbluttyp stehenden Rechteckpferden. 

Was also ist so barock am Barock? Zunächst einmal die barocken Pferde. Dabei kommt es weniger auf die Rasse an als auf Physis und Psyche.Ein ideales Barockpferd sollte eher im Quadrattyp stehen als im Rechteck, anders als unsere modernen Sportpferde. Das deutsche Warmblut und die ihm artverwandten Pferderassen, die derzeit weltweit den Turniersport bestimmen, entstammen relativ jungen Zuchtlinien und sind letztlich Quer- und Weiterzüchtungen aus den Kavallerie- und/oder Karossierpferden des 19. Jahrhunderts. Was ist denn die Anforderungen an ein Barockpferd? Auch das Barockpferd war ein Kriegsgerät, nur die Kriege waren anders als heute. Kriege ohne Einsatz nennenswerter Artillerie, Kriege, die mit Lanze, Schwert, Axt und Pfeil und Bogen geführt wurden. Zumeist Nahkämpfe mit Nahkampfwaffen. Im Nahkampf  brauchte man keine Beschleunigung und keinen Raumgriff, sondern im Gegenteil: Wendigkeit auf kleinstem Raum, Pferde, die man sprichwörtlich auf dem Hacken drehen konnte(=heute Pirouette), Pferde, die auf kleinste Hilfen hin flinke Richtungs- und Tempowechsel schafften, Pferde, die auf allen "Händen" gleichermaßen agil waren, die vorne und hinten (je nach Bedarf) steigen und auskeilen konnten, um sich im dicksten Getümmel auch schon mal Raum zu verschaffen. Kurzum also Pferde, die leicht in der Hand sind und nur mit Gewichtshilfen gelenkt werden. 
Aber was ist jetzt mit barock Reiten? Reiten war bis ins Barock hinein mehr als nur eine Form der Fortbewegung oder etwa ein Sport. Reiten war Ausdruck von Adel und Wohlstand. Nicht umsonst haben Worte wie Ritterlichkeit oder Kavalier ihre Wurzeln in dem schlichten Wort Reiter= Ritter oder frz. Chevalier und wohl daraus abgeleitet: Kavalier. Der Sitz des Reiters – im Unterschied zu heute: Der Sitz war tief mit langem Bein, das leger am Pferd herabhing, wobei die Waden den Pferdekörper eher nicht berührten; das fortwährende Anticken des Pferdes mit dem Bein (heute fälschlicherweise als "Treiben" bezeichnet), war verpöhnt und bei gut ausgebildeten Pferden auch unnötig. Geritten wird zumeist einhändig auf blanker Kandare oder auch mit Unterlegtrense, wobei die Trensenzügel dann demonstrativ locker durchhingen. In der rechten Hand hielt der Reiter eine Weidenrute, den Vorläufer unserer Gerte, allerdings nicht nach unten am Pferdeleib, sondern in die Luft gestreckt, denn sie kommt nur  selten zur Anwendung. 
Die Unterschiede in der Ausbildung des Pferdes: Die Ausbildungsstufen können von dem heute bekannten abweichen: Die barocken Reitmeister förderten zuerst Schritt und Trab, daraus dann die Seitengänge, wobei das barocke Schulter herein anders als das moderne auch die Hinterhand übertreten lässt um eine sorgfältigere Biegung des Pferdes zu erreichen. Als nächste Lektion stand schon die Piaffe auf dem Ausbildungsplan, die in der heutigen Dressur mit der Passage den Abschluss der Ausbildung bildet. In der heutigen Reitpferde Ausbildung wird den Gangverstärkungen und den Galoppwechseln mehr, den Seitengängen und Kunstgangarten (Piaffe, Passage) wenig, späte oder gar keine Aufmerksamkeit geschenkt. 
In der heutigen Dressur haben wir nahezu den Sinn und Zweck der dressurmäßigen Übungen aus den Augen verloren und Piaffen, Passagen, Galoppwechsel, Traversalen, Volten zum Selbstzweck erhoben. Dabei war die Dressur und somit auch die sog. "hohe Schule" zu nichts weiterem als zur Gymnastizierung der Pferde gedacht, ein Trainingsprogramm, das aus dem Pferd einen Hochleistungsatlethen macht oder etwas genauer: ein Pferd, das am ganzen Körper so locker, gelöst und muskulös durchtrainiert ist, um seinen eigentlichen Aufgaben, mit Leichtigkeit und ohne körperlichen oder seelischen Schaden,  wahrnehmen kann. Die Dressur war nie Selbstzweck, sondern stets nur Trainingsmethode - anders als heute (und vielleicht ist das ja auch das Problem). Wo Hilfszügel vielerorts die Grundschule der Reiterhand ersetzen. Dann ist "Barock reiten" also eine echte Alternative für Pferde und Reiter? Das ist nicht so einfach zu sagen: Damals gab ziemlich fiese Gebisse und Kandaren, im Vergleich zu heute sehr schlechte Sättel, reichlich schlechte Ausbilder und Reiter und folglich auch viele schlecht gerittene Pferde - also wie heute auch. Und dennoch: bei den guten Reitern und Pferden war die Harmonie eine andere, denn Reiten war Ausdruckeiner Lebenseinstellung und edlen Gesinnung, Pferd und Reiter sollten ihren Adel durch Ausdruck und Harmonie der Bewegungen zeigen (oder in der Schlacht durch perfektes Zusammenspiel brillieren). Nicht selten trifft man hier viele Reiter, die sich mit der modernen, leistungs- und kraftgeprägten Sportreiterei nicht identifizieren können und nach Alternativen Ausschau halten. Viele haben in der Brockreiterei das gefunden, was sie vorher vermisst haben: Reiten in Harmonie mit dem Pferd bis hin zu schwierigsten Aufgaben. Hier wurde die klassische Reitlehre wieder entdeckt und neu belebt.  Die Reiter bemühen sich die Lehren von Guérinière bis Steinbrecht umzusetzen und praktizieren auch die klassische Bodenarbeit. Sehr oft werden die Barockpferderassen von diesen Reitern bevorzugt aber auch andere. Die Entscheidung, ob man mit einem Warmblut auch barock reiten kann- überlasse ich jedem selbst. Ob man sich nun schlussendlich als Barock- oderklassisch Reiter bezeichnet ist nun doch nahezu egal. Es kommt auf das Gedankengut und den Umgang mit dem Pferd an. 

Iberisch Reiten

Auch die iberische Reitweise ist bei uns oft anzutreffen. Zumindest das, was dem Laien als spanisch verkauft wird. Iberische Pferde (PRE, Andalusier, Lusitano) gehören fast schon zum Alltag in vielen Pensionsställen. Um der iberischen Reiterei zu genügen, bedarf es allerdings mehr, als das moderne Dressurreiten auf einem spanischen oder portugiesischem Pferd fortzusetzen. Die iberische Reiterei unterscheidet zwischen der Doma Vaquera, so wird die Arbeitsreitweise der berittenen Hirten bezeichnet, die bereits im 17. Jahrhundert in Andalusien erwähnt wurde. Hierbei werden die Rinderherden bewacht oder getrieben, einzelne Tiere aussortiert oder die Kampfbereitschaft der jungen Stiere getestet. Die Doma Classica orientiert sich an den Grundsätzen der klassischen Dressur und daher sind Sitz und Einwirkung sehr ähnlich. Als alta Escuela bezeichnet man in der iberischen Reiterei  die hohe Schule der Dressur mit Schulsprüngen wie Levade, Courbette und Kapriole .

Turnierreiter

Genau genommen ist Turnier reiten keine Reitweise, eher eine, überwiegend am Wochenende stattfindende, Aktivität. Kurzum: für viele von uns ein Freizeitvergnügen. Als Turnierreiter bezeichnen sich im allgemeinen die Reiter, die am Wochenende gerne an Prüfungen auf Pferdesportveranstaltungen teilnehmen.  Wie in anderen Reitweisen auch gibt es hier sehr ehrgeizige Reiter und auch solche bei denen der olympische Gedanke zählt. Die Teilnahme an Turnieren erfordert prinzipiell keine besondere Qualifikation. Erst  weiterführende und höhere Prüfungen können das erforderlich machen. Vom reiterlichem Standpunkt aus gesehen, reitet der Turnierreiter nicht anders als jeder andere auch. 

Freizeitreiter

Auch dies ist keine definierte Reitweise. Mal davon abgesehen, das wohl die meisten Reiter in ihrer freien Zeit reiten und damit, im wahrsten Sinne Freizeitreiter sind. Üblichweise bezeichnen sich alle die Reiter als Freizeitreiter die nur ein geringes Interesse an der Teilnahme an Reitsportveranstaltungen haben und mit ihrem Pferd in Harmonie Dressur oder Geländereiten machen möchten. Die Rassevielfalt ist bei Freizeitreitern sehr groß. Ohne ersichtlichen Grund bezeichnen sich viele Reiter als nur Freizeitreiter. Diese Bescheidenheit und Zurücksetzung steht vielen Reitern nicht, denn die Ansprüche an das eigene Können, die Reitausbildung oder das Vermögen der Pferde ist sehr oft höher als bei vielen anderen Sparten der Reiterei. 

Und wo ist jetzt der Unterschied?

Vom reiterlichen Standpunkt aus  betrachtet liegen die Reitweisen gar nicht soweit auseinander. Die Unterschiede in der reiterlichen Einwirkung sind nur wenig zu erkennen und sind mitunter identisch. Kurzum: Ein gut ausgebildeter Reiter sollte in der Lage sein ein korrekt ausgebildetes Pferd, unabhängig der Herkunft oder Reitweise, reiten zu können. Es ist von Vorteil, das man die Ausbildung des Pferdes nicht an irgendeiner Ideologie oder einem möglichen kommerziellen Erfolg festmacht, sondern sich für eine, dem In- und Exterieur des Pferdes, angepassten Gymnastizierung entscheidet. Während das deutsche Warmblut eher vom rechteckigen Typ mit voluminösem Gang und Raumgriff ist, ist das iberische Pferd eher quadratisch mit weniger Raumgriff und vermehrter Knieaktion. Ein Pferd mit einem langen Rücken benötigt eine andere Form der Gymastizierung als eines mit kurzem Rücken. Dennoch bedürfen beide Typen einer effektiven Kräftigung der Rückenmuskulatur damit das Pferd den Reiter lange und unbeschadet tragen kann. Das sind für die Dressurreiterei wichtige Faktoren, die es für eine zweckmäßige Gymastizierung zu berücksichtigen gilt. Ganz sicher eigenen sich beide Rassen für einen eleganten Mitteltrab, nur wird der Weg dahin sicherlich unterschiedlich sein. 
Kurioses - Interessanterweise gewinnt der Begriff Légèreté (frz. Leichtigkeit) in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Einige wenige schaffen es sogar ihr Pferd unter dem Reiter, nur mit Gewichts- und Schenkelhilfe, am losen Zügel zu piaffieren. Diese, extrem schwere Übung, auf ein Minumum an Hilfen zu reduzieren, erfordert ein hohes reiterliches Können. Was für den einen die Königsdisziplin der Leichtigkeit ist, ist für andere eine verlachte  Lektion der Zirkusreiterei. Einige Lektionen, die heute den schwersten Klassen der Dressur zugeordnet werden, wurden vor vielen Jahren noch nicht als Dressurlektion anerkannt, weil sie nicht der Natur abgeguckt waren. So ist bspw. die Lektion fliegende Wechsel a´tempi wohl der Entwicklung von Baucher zuzuordnen. Übrigens eine Lektion die heute nur im Grand Prix verlangt wird. Es ist bekannt das Baucher und andere unser viel zitierten Reitmeister der Vergangenheit ihren Unterhalt mit der Ausbildung von Zirkuspferden verdient haben. 




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